2021
DOI: 10.1055/a-1551-7132
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Auf dem Weg zur sexuellen Selbstbestimmung: Das Engagement der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) für Menschen mit Beeinträchtigungen

Abstract: ZusammenfassungJeder Mensch hat das Recht auf den Zugang zu evidenzbasierten Informationen zur Sexualaufklärung, Verhütung und Familienplanung. Im Sinne eines ganzheitlichen Verständnisses von sexueller und reproduktiver Gesundheit fördert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit ihren Maßnahmen das Recht auf eine selbstbestimmte Sexualität von Menschen mit Beeinträchtigungen. Der vorliegende Praxisbeitrag stellt diese Aktivitäten und Materialien zusammenfassend dar.

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“…Hier werden Praxisprojekte und deren wissenschaftliche Grundlagen dargestellt, in denen es darum geht, Inklusion im Bereich Sexualität, Partnerschaft und Familienplanung für unterschiedliche Zielgruppen voranzutreiben, etwa durch zielgerichtete Sexuelle Bildung sowie durch organisationalen Wandel in Institutionen der Behindertenhilfe. Vertreten sind Praxisbeiträge von Fachleuten aus verschiedenen Arbeitskontexten wie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Scharmanski et al 2021), der pro familia (Djanic 2021) sowie dem Institut für Sexualpädagogik (isp) und dem PETZE-Institut für Gewaltprävention (Specht 2021). Wichtig war uns bei der Gestaltung dieses Heftes, die Betroffenen und Beteiligten selbst direkt zu Wort kommen zu lassen.…”
Section: Aufbau Des Vorliegenden Schwerpunktheftesunclassified
“…Hier werden Praxisprojekte und deren wissenschaftliche Grundlagen dargestellt, in denen es darum geht, Inklusion im Bereich Sexualität, Partnerschaft und Familienplanung für unterschiedliche Zielgruppen voranzutreiben, etwa durch zielgerichtete Sexuelle Bildung sowie durch organisationalen Wandel in Institutionen der Behindertenhilfe. Vertreten sind Praxisbeiträge von Fachleuten aus verschiedenen Arbeitskontexten wie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Scharmanski et al 2021), der pro familia (Djanic 2021) sowie dem Institut für Sexualpädagogik (isp) und dem PETZE-Institut für Gewaltprävention (Specht 2021). Wichtig war uns bei der Gestaltung dieses Heftes, die Betroffenen und Beteiligten selbst direkt zu Wort kommen zu lassen.…”
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