“…Okata-Karigane et al beschrieben außerdem einen Fall eines AFX mit Infiltration von CD-8-positiven Lymphozyten und diffuser Expression von Epithel-Membran Antigen. [8] Genetisch lassen sich bei AFX und PDS häufig eine UV-Signatur-Mutation im p53 Gen (AFX 65 %, PDS 25 %), sowie Mutationen in NOTCH1/2 und CDKN2A (Cyclin-abhängiger Kinase-Inhibitor 2A) nachweisen. Zudem wurden Deletionen in Chromosom 9p und 13q, als auch eine hohe Kopienzahlvariation (copy number variation) oder Mutationen in TERT gefunden.…”