1986
DOI: 10.1055/s-2007-1002469
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Atemwegsdruck und transkutane O2-und CO2-Partialdrücke als Monitorgrößen für die High Frequency Jet-Ventilation?

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1

Citation Types

0
0
0
2

Year Published

1988
1988
2003
2003

Publication Types

Select...
4
1

Relationship

0
5

Authors

Journals

citations
Cited by 6 publications
(2 citation statements)
references
References 14 publications
0
0
0
2
Order By: Relevance
“…Gleiches ist fur die Jetventilationstechnik in diesem Indikationsbereich festzustellen, wodurch nicht zuletzt deren Anwendung kritisch betrachtet wird (6,19,33,38 (24,38,48). So wird die Wertigkeit der kutanen COTBestimmung auch differenziert beurteilt (15,21). Bezüglich der Bronchoskopie sind besonders längere Reaktionszeiten des pctCOz bei schnellen, nicht vorhersehbaren Störungen der Ventilation als nachteilig anzusehen (24).…”
Section: Contribution Of Capnography To Monitoring Of High Frequency unclassified
“…Gleiches ist fur die Jetventilationstechnik in diesem Indikationsbereich festzustellen, wodurch nicht zuletzt deren Anwendung kritisch betrachtet wird (6,19,33,38 (24,38,48). So wird die Wertigkeit der kutanen COTBestimmung auch differenziert beurteilt (15,21). Bezüglich der Bronchoskopie sind besonders längere Reaktionszeiten des pctCOz bei schnellen, nicht vorhersehbaren Störungen der Ventilation als nachteilig anzusehen (24).…”
Section: Contribution Of Capnography To Monitoring Of High Frequency unclassified
“…Ferner ist die Befeuchtung und Anwärmung des Beatmungsgases technisch aufwendig und stößt aufgrund der hohen Gasmengen und Strömungsgeschwindigkeiten auf physikalische Grenzen [16]. Das gravierendste Problem war bisher allerdings die geringe Auswahl an validem Monitoring der Beatmungsparameter und des Gasaustauschs [28]. Erst seitdem moderne Jetventilatoren mit kontinuierlicher Messung des Atemwegsdrucks und automatischer Abschaltung bei Grenzwertüberschreitung verfügbar sind, kann dieser Nachteil als weitgehend entschärft betrachtet werden.…”
unclassified