1978
DOI: 10.1007/bf01647459
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Aspects of modern brain abscess diagnosis and treatment

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“…ohn e daß sich dadurch die Mö glichk eit einer eindeu tigen Beweisführu ng ergibt: Du rch die unfallbedingten Hautabschürfungen kam es zu einer zun ächst subklinischen Sept ikäm ie; gleichzeitig bestanden am H irnpa rench ym trauma tische Kon tusions herde mit kleineren Einblu tungen, welche so fort od er zu einem spä teren Ze itpunkt als -locus minoris resisren riae-für eine Keima nsiedlun g in Frage kom men (33). sion durch Dexam eth ason das Keimw achstum in einem vorgeschä digten Gewebebez irk begünstigt hat, kann nat urgem äß nicht entschieden wer den, zumal es weder zu eine r Menin goenzephal itis mit diffuser Ma rk phlegmone noc h zu einer nen nenswerte n Unterdrü ckung der Abszeßkapseibi ldu ng ka m. Es kann ebenfalls nicht beurteilt werden, ob die hier besch riebene septisc he Komplikation durch eine antibiotische Begleinherapie hätte verhin dert we rden kön nen (1,4, 6,13,1 5,18, 28,35,37,38).…”
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“…ohn e daß sich dadurch die Mö glichk eit einer eindeu tigen Beweisführu ng ergibt: Du rch die unfallbedingten Hautabschürfungen kam es zu einer zun ächst subklinischen Sept ikäm ie; gleichzeitig bestanden am H irnpa rench ym trauma tische Kon tusions herde mit kleineren Einblu tungen, welche so fort od er zu einem spä teren Ze itpunkt als -locus minoris resisren riae-für eine Keima nsiedlun g in Frage kom men (33). sion durch Dexam eth ason das Keimw achstum in einem vorgeschä digten Gewebebez irk begünstigt hat, kann nat urgem äß nicht entschieden wer den, zumal es weder zu eine r Menin goenzephal itis mit diffuser Ma rk phlegmone noc h zu einer nen nenswerte n Unterdrü ckung der Abszeßkapseibi ldu ng ka m. Es kann ebenfalls nicht beurteilt werden, ob die hier besch riebene septisc he Komplikation durch eine antibiotische Begleinherapie hätte verhin dert we rden kön nen (1,4, 6,13,1 5,18, 28,35,37,38).…”
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“…Es ist auch eine hämatogene Fortleitung aus dem Schürfwundenoder dem Rachenbereich denkbar, die durch die Valsalv a-Man över wäh rend des Erbr echens bei kla ppenlose n Kopfvenen begünstigt gewesen sein könnte (38). Nic ht zu sagen ist ferner, ob der Befund in den akustisch evozie rten Potentialen Folge einer Innenohr-Ko ntusion oder einer radiologisch nicht nac hweisbaren Felsenbein-Fissur ist, d ie gegebenenfalls eine Keimpropagation 'per con tinuitatem-möglich gemacht h ärte.…”
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