1967
DOI: 10.1001/archotol.1967.00760040316014
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Artificial Mastoid Calibration of Bone Vibrators

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“…Ein Kopfhörer nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitet auch bei großen Schallpegeln verzerrungsfrei durch eine elektrische Klirrfaktor-Kompensation [50], Die Knochenleitungsschwelle Normalhörender ist in einer Empfehlung der Hearing Aid Industry Conference (HAIC) vorläufig für zwei verschiedene Knochenleitungshörer festgelegt worden [51], [52]. Neuere objektive und subjektive Kontrollmessungen ergaben eine gute Reproduzierbarkeit der am künstlichen Mastoid erhaltenen Ergebnisse; auch die Schwellenwerte wurden im wesentlichen bestätigt [54], [55], [56], [57] Knochen-und Luftleitungshörschwellen im allgemeinen bis auf etwa 5 dB überein [58], [57]. Neuere objektive und subjektive Kontrollmessungen ergaben eine gute Reproduzierbarkeit der am künstlichen Mastoid erhaltenen Ergebnisse; auch die Schwellenwerte wurden im wesentlichen bestätigt [54], [55], [56], [57] Knochen-und Luftleitungshörschwellen im allgemeinen bis auf etwa 5 dB überein [58], [57].…”
Section: Tonaudiometrieunclassified
“…Ein Kopfhörer nach dem elektrostatischen Prinzip arbeitet auch bei großen Schallpegeln verzerrungsfrei durch eine elektrische Klirrfaktor-Kompensation [50], Die Knochenleitungsschwelle Normalhörender ist in einer Empfehlung der Hearing Aid Industry Conference (HAIC) vorläufig für zwei verschiedene Knochenleitungshörer festgelegt worden [51], [52]. Neuere objektive und subjektive Kontrollmessungen ergaben eine gute Reproduzierbarkeit der am künstlichen Mastoid erhaltenen Ergebnisse; auch die Schwellenwerte wurden im wesentlichen bestätigt [54], [55], [56], [57] Knochen-und Luftleitungshörschwellen im allgemeinen bis auf etwa 5 dB überein [58], [57]. Neuere objektive und subjektive Kontrollmessungen ergaben eine gute Reproduzierbarkeit der am künstlichen Mastoid erhaltenen Ergebnisse; auch die Schwellenwerte wurden im wesentlichen bestätigt [54], [55], [56], [57] Knochen-und Luftleitungshörschwellen im allgemeinen bis auf etwa 5 dB überein [58], [57].…”
Section: Tonaudiometrieunclassified
“…This difficulty may to some extent be reduced by repeatedly removing the air conduction earphone, measuring the occlusion effect separately, or using tubing or leaky transducers (Barry and Vaughan, 1981;Stenfelt, 2007). However, the repeated placement of these devices introduces undesired data variability and imposes time gaps that make loudness balancing difficult for the listeners (Olsen, 1967;Zera et al, 1997). Additionally, in-the-ear measurements are appropriate only for clinical sites or specialized laboratories but not for general application.…”
Section: Introductionmentioning
confidence: 99%