2012
DOI: 10.1055/s-0032-1315187
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Aortenaneurysma 2012 – offen, hybrid oder total endovaskulär?

Abstract: During the past two decades, minimally invasive endovascular procedures have changed therapeutic strategies. Such techniques have now become the method of choice for practically all vascular and aortic pathologies. This development is especially apparent in the treatment of aortic aneurysms. The purpose of this report is to provide a critical review about the current standard of care of abdominal and thoracic aorta based on an electronic Medline literature search. For elective infrarenal aneurysms, endovascula… Show more

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“…Die Aussagekraft eines Vergleichs der SI-Raten (0-16%) zwischen den einzelnen Studien erscheint aufgrund der geringen Fallzahlen limitiert [39][40][41][42]. Besonders vor dem Hintergrund zunehmender Berichte der total endovaskulären Behandlung auch bei TAAA Typ II [43][44][45] sind die geschilderten Erkenntnisse von Bedeutung. Die möglichen Optionen, direkt eine Verbesserung des spinalen Perfusionsdrucks zu erreichen, sind bei komplett endovaskulärem Vorgehen eingeschränkt: Während der Operateur bei der offenen Operation zusätzlich mit dem Umsetzen der Klemme, der Optimierung der distalen Perfusion und der Reimplantation von Segmentarterien reagieren kann, sind die Möglichkeiten beim endovaskulären Vorgehen auf die Optimierung der Hämodynamik und Liquordrainage begrenzt.…”
Section: Klinische Datenlageunclassified
“…Die Aussagekraft eines Vergleichs der SI-Raten (0-16%) zwischen den einzelnen Studien erscheint aufgrund der geringen Fallzahlen limitiert [39][40][41][42]. Besonders vor dem Hintergrund zunehmender Berichte der total endovaskulären Behandlung auch bei TAAA Typ II [43][44][45] sind die geschilderten Erkenntnisse von Bedeutung. Die möglichen Optionen, direkt eine Verbesserung des spinalen Perfusionsdrucks zu erreichen, sind bei komplett endovaskulärem Vorgehen eingeschränkt: Während der Operateur bei der offenen Operation zusätzlich mit dem Umsetzen der Klemme, der Optimierung der distalen Perfusion und der Reimplantation von Segmentarterien reagieren kann, sind die Möglichkeiten beim endovaskulären Vorgehen auf die Optimierung der Hämodynamik und Liquordrainage begrenzt.…”
Section: Klinische Datenlageunclassified