Abstract:The management of patients with aneurysmal subarachnoid hemorrhage (SAH) requires a fundamental knowledge of the disease, its therapeutic options and possible complications. The preoperative goal is to prevent rebleeding by controlling blood pressure and treating pain and anxiety as well as stabilizing cardiopulmonary functions. An acute hydrocephalus has to be treated immediately. Microsurgical clipping or endovascular coiling are the therapeutic options available. The postoperative goal aims at securing card… Show more
“…Im Falle einer respiratorischen Insuffizienz mit potentieller Hirnschädigung durch Hypoxie muss eine individuelle Riskoabwägung beim Einsatz einer mechanischen Beatmung bei Sedierung erfolgen, da eine neurologische Beurteilung dadurch deutlich erschwert wird.Das Ziel der Beatmung ist Normoxie und Dekarboxylierung (Normokapnie). Es sollte dabei auf eine lungenprotektive Beatmungsstrategie geachtet werden(Seule et al 2010). Es konnte gezeigt werden, dass es einen Zusammenhang zwischen Unterschieden in der Ventilation und dem Outcome der Patienten gibt(Reiff et al 2020).…”
Diese macht ca. 5% aller Schlaganfälle aus und tritt im Vergleich zu ischämischen Schlaganfällen mit einem durchschnittlichen Lebensalter von ca. 50 Jahren deutlich früher auf (Feigin et al. 2009).
“…Im Falle einer respiratorischen Insuffizienz mit potentieller Hirnschädigung durch Hypoxie muss eine individuelle Riskoabwägung beim Einsatz einer mechanischen Beatmung bei Sedierung erfolgen, da eine neurologische Beurteilung dadurch deutlich erschwert wird.Das Ziel der Beatmung ist Normoxie und Dekarboxylierung (Normokapnie). Es sollte dabei auf eine lungenprotektive Beatmungsstrategie geachtet werden(Seule et al 2010). Es konnte gezeigt werden, dass es einen Zusammenhang zwischen Unterschieden in der Ventilation und dem Outcome der Patienten gibt(Reiff et al 2020).…”
Diese macht ca. 5% aller Schlaganfälle aus und tritt im Vergleich zu ischämischen Schlaganfällen mit einem durchschnittlichen Lebensalter von ca. 50 Jahren deutlich früher auf (Feigin et al. 2009).
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