1989
DOI: 10.1097/00132582-198904000-00008
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Anesthesia-Related Maternal Mortality in Michigan, 1972 to 1984

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“…Adipöse Schwangere werden häufiger per Sectio caesarea entbunden. Gleichzeitig ist Übergewicht der wichtigste Kofaktor für anästhesiebedingte mütterliche Todesfälle [23,24]. Aufgrund des besseren kindlichen Outcome und geringerer anästhesiebedingter Risiken für die adipöse Schwangere sollte die Kaiserschnittentbindung bevorzugt in Regionalanästhesie durchgeführt werden [25,26].…”
Section: > Adipöse Patienten Profitieren Besonders Von Regionalanästhunclassified
“…Adipöse Schwangere werden häufiger per Sectio caesarea entbunden. Gleichzeitig ist Übergewicht der wichtigste Kofaktor für anästhesiebedingte mütterliche Todesfälle [23,24]. Aufgrund des besseren kindlichen Outcome und geringerer anästhesiebedingter Risiken für die adipöse Schwangere sollte die Kaiserschnittentbindung bevorzugt in Regionalanästhesie durchgeführt werden [25,26].…”
Section: > Adipöse Patienten Profitieren Besonders Von Regionalanästhunclassified
“…Auch RA sind bei Adipositas nicht unproblematisch: Knöcherne Bezugspunkte lassen sich schwerer identifizieren, die Punktion des Epiduralraums ist unsicherer und der schnelle Eintritt der Sympathikolyse begünstigt einen Blutdruckabfall [3,5,6,14,20].Eine Erhöhung der mütterlichen Mortalität um den Faktor 4,9 gegenüber vaginalen Entbindungen weist eindrucksvoll auf die allgemeinen Risiken der Sectioentbindung hin [17]. Die Bedeutung von Adipositas dokumentiert ebenso deutlich eine Untersuchung aus Michigan [8], in der Übergewicht der wichtigste Kofaktor für anästhesiebeding-te mütterliche Todesfälle war.…”
Section: Diskussionunclassified
“…The incidence of partially obliterated oropharyngeal anatomy among obese parturients is double that among non obese parturients (27,41). There is not only an increased risk of difficult intubation but also increased difficulty in maintaining adequate mask ventilation.…”
Section: Morbid Obesity and Difficult Airwaymentioning
confidence: 99%