Anatomische Untersuchung des Auges von Cryptobranchus Japonicus

Lauber, Hans

doi:10.1007/bf02253239

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“…(2), Lauber (7), Kallius (8) und Franz (11) sprechen Proteus eine Knorpelkapsel in tier Sclera zu. Nach Leydigl) hat das Auge des Proteus eine birnfSrmige Gestalt mit nach ,,vorn" (wohl distal l) gerichteter Spitze, welche die Cornea darstellt, w~Lhrend der hintere Teil der Birne als Sclera aufzufassen ist.…”

Section: Bronn (1) Carri~reunclassified

“…Das Vorkommen yon Knorpel in der Sclera v.on Cryptobranchus wird angegeben yon Schmidt, Goddart und J. v. d. Hoeven [Bronn (1)], femer yon C arri6re (2) und Laub er (7). Nach diesen Angaben weist der Scleralknorpel aueh hier seine grSsste Dicke am inneren Pol des Auges auf und zeigt sonst, was seine Form anlangt, das gleiche Verhalten wie bei Proteus.…”

Section: Derotremata (Cryptobranchiata)unclassified

“…(2), Lauher (7) und Franz (11) einen Knorpelring in der Sclera zu. Auch hier sind nach den Untersuchungen yon Fr.…”

Section: Menopomaunclassified

“…Wie bereits erw~nt, sind bisher bei Salamandra keine knorpeligen Elemente in der Sclera beschrieben worden. Bronn (1), Lauber (7), Carri~re Bei der Larve, wie beim erwachsenen Tier, zeigen die Scleralknorpe]ringe insofern etwas Besonderes als sie eine auffallende Spannungsbreite besitzen und ihr distaler und proximaler Rand weniger zugesch~rft ist, als dies bei den fibrigea Salamandriden der Fall ist. Ferner weisen hier die Scleralknorpel mehrere Foramina (Durchmesser ca.…”

Section: Salam~ndraunclassified

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Ein Beitrag zur Kenntnis des Vorkommens und der Bedeutung hyalinknorpeliger Elemente in der Sclera der Urodelen

Stadtmüller

1914

Beiträge und Referate zur Anatomie und Entwickelungsgeschichte

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Die Untersuchungen wurden a~lgestellt mit Hilfe yon Serienschnitten durch den Kopf oder nur die Orbita der Tiere. Das oft schon ~ltere Material war meist in Zenker-Formol geh~trtet. Die Schnittebene liegt senkrecht zur K6rperachse. Die Schnittdicke ist meist 20 ~, bin ~nd wieder 10 ~. Gef~rbt wurde mit Hamatoxylin, bei manchen Schnittserien auch mit Eosin oder Orange G.Die Messungen der Sclera]knorpel fiihrte ich in der Weise aus, dass ich den rostro-caudalen Durchmesser, ,,am distalen Rand gemessen", mit Hilfe der Zahl der Schnitte, welche den Knorpe! zeigten, und der Schnittdicke berechnete. In entsprechender Weise fand ich .den gleichen Durchmesser der Ringe, ,,am proximalen Rand gemessen", mit Hilfe der Zahl der Schnitte, welche den Knorpel zweimal getroffen enthielten. Aus beiden Massen berechnete ich als ,,mittleres Mass" das arithmetische Mittel. Den dorso-ventralen Durchmesser fa~ld ich in einem den Bulbus ~ngefi~hr in der Mitre treffenden, willkiirlich gew~i~hlten Schnitt durch Ausmessang mit dem Ocularmikrometer. Auch. bier ermittelte ich das Mass ,,am distalen Rand" und ,,am proximalen Rand" und berechnete das ,,mittlere Mass" in gleicher Weise. Im Schnitt zeigen sich die Scleralknorpelringe meist als sichelf6rmige B6gen. Unter ,,Spannungsbreite" verstehe ich die Entfernung der proximalen yon der distalen Spitze dieses Bogens, ~mter ,,Dicke" das Maximum der 28* 430 FRANZ STADTM~LLER, St~irke der Ringe (Messrichtung senkrecht zur OberflSche des Bulbus). Die Masse der ,,Spannungsbreite" und der ,,Dicke" land ich aus dem gleichen Schnitt, mit dessea Hilfe ich auch den dorso-ventralen Durchmesser ermittelte, Da die Masse an fixiertem Material .gewonnen wurden, muss man die Schrumpfung berticksichtigen: Am lebenden Tier zeigen die Knorpel gr6ssere Masse.Zusammenstellung der bei den eigenen Untersuchungen benutzten Schnittserien.

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Section: Bronn (1) Carri~reunclassified

Section: Derotremata (Cryptobranchiata)unclassified

“…(2), Lauher (7) und Franz (11) einen Knorpelring in der Sclera zu. Auch hier sind nach den Untersuchungen yon Fr.…”

Section: Menopomaunclassified

Section: Salam~ndraunclassified

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Ein Beitrag zur Kenntnis des Vorkommens und der Bedeutung hyalinknorpeliger Elemente in der Sclera der Urodelen

Stadtmüller

1914

Beiträge und Referate zur Anatomie und Entwickelungsgeschichte

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The number of myelinated and unmyelinated fibers in the optic nerve of vertebrates

Bruesch

Arey

1942

J of Comparative Neurology

175

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Arterial supply of the choriocapillaris of anuran amphibians (Rana temporaria, Rana esculenta)

Miodoński

Bär

1987

Cell Tissue Res.

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The pattern of the vascular supply to the choroid of the frog eye was studied in toto with the use of the injection-replication-SEM technique. The choroid of anuran amphibians is composed mainly of the choriocapillaris. In both species studied (Rana temporaria, Rana esculenta), an independent arterial supply to the choriocapillaris supplemented that from the ciliary arteries. This additional vascular route arises from the optic artery, a separate branch of the arteria infundibularis superficialis. The optic artery, accompanied by its vein within the vascular sheath of the optic nerve, joins the rich arterial capillary network of the choriocapillaris and supplies the posterior pole of the ocular bulb. The superficial capillary network displays a dense collar around the entrance of the optic nerve into the eye and is composed of a circular meshwork of small capillaries, several layers deep. More peripherally, however, it becomes a single layered. This capillary network, as a whole, establishes numerous connections with the adjacent choriocapillaris at the posterior pole of the ocular bulb. In anuran amphibians the complex arrangement of both arterial systems supporting the choriocapillaris may be regarded as a more complete equivalent of the short posterior ciliary arteries of mammals.

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Anatomische Untersuchung des Auges von Cryptobranchus Japonicus

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Ein Beitrag zur Kenntnis des Vorkommens und der Bedeutung hyalinknorpeliger Elemente in der Sclera der Urodelen

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The number of myelinated and unmyelinated fibers in the optic nerve of vertebrates

Arterial supply of the choriocapillaris of anuran amphibians (Rana temporaria, Rana esculenta)

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