An overview of 25 years of research on digital personalised learning in primary and secondary education: A systematic review of conceptual and methodological trends

Schoors, Rani Van; Elen, Jan; Raes, Annelies; Depaepe, Fien

doi:10.1111/bjet.13148

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“…Accordingly, the positive effects for personalized learning (Zhang et al, 2020) and feedback (Wisniewski et al, 2020) that have been known for decades in traditional classrooms settings can also be observed for digital learning environments. A digital approach to mathematics education that considers learners' individual needs, goals, and abilities therefore has a special role in today's educational discussions (Van Schoors et al, 2021).…”

Section: Basic Mathematical Skills and Distance Learning In Germanymentioning

confidence: 99%

Conditions of distance learning and teaching and their relation to elementary school children’s basic number skills after the suspension of face-to-face teaching during the COVID-19 pandemic

Orbach¹,

Fritz²,

Haase³

et al. 2022

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The suspension of face-to-face teaching, due to the COVID-19 social distancing regulations, raised serious concerns about the impacts on children’s academic learning. Because the implementation of distance education in Germany was entirely the responsibility of individual schools, and because the home learning environments varied across households, school children had very different learning conditions during the pandemic. This fact raises questions whether the framework of distance learning has impacted children’s development of basic number skills. In this paper, descriptive information on children’s home learning conditions and teachers’ distance teaching approaches during the pandemic, socio-cultural capital, and basic number skills of 484 third and fourth grade students (51,2% girls) in the state of North Rhine-Westphalia (Germany) are assessed. The data revealed risk factors such as not having a tablet/laptop, lack of access to the internet, or a learning environment with siblings without an adult family member present. A negative association was found between multiple risk factors (at-risk levels) in home learning and basic number skills. This link was partially mediated by socio-cultural capital and moderated by teachers’ distance teaching approach. Children whose teachers applied a more personalized teaching approach showed fewer negative relations between at-risk levels and basic number skills. While no evidence was observed for positive effects of videoconferencing, school-based emergency classes, or private tutoring on basic number skills, children whose learning was supported by learning management systems showed better skills than their peers. The findings highlight the differential impact of home-based learning conditions during the pandemic and provide practical implications for realization of distance teaching.

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Section: Basic Mathematical Skills and Distance Learning In Germanymentioning

confidence: 99%

Conditions of distance learning and teaching and their relation to elementary school children’s basic number skills after the suspension of face-to-face teaching during the COVID-19 pandemic

Orbach¹,

Fritz²,

Haase³

et al. 2022

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“…Des Weiteren fehlte den Schüler:innen jegliche Kontrolle in Bezug auf die Adaptivität, was mit dem Aufkommen des konstruktivistischen Lernverständnisses vermehrt infrage gestellt wurde (Petko & Reusser, 2005). Im gegenwärtigen internationalen wissenschaftlichen Diskurs erhielten intelligente Lernsysteme jedoch erneut Aufmerksamkeit, und zwar im Kontext von neuen Strömungen wie "learning analytics", "big data mining" und "artifical intelligence" (Baker & Inventado, 2014;Van Schoors et al, 2021). Das Ziel besteht nach wie vor darin, die individuellen Lernstände identifizieren zu können und für eine grosse Anzahl von Schüler:innen unmittelbar ein passendes Lernangebot, Instruktion sowie individuelles Feedback bereitstellen zu können.…”

Section: Verständnis Von Personalisiertem Lernen Mit Digitalen Medienunclassified

“…Heute sind digitale Medien zum Personalisieren des Lernens nicht mehr wegzudenken und gewinnen zunehmend an Bedeutung (Gierl et al, 2018;Lee et al, 2021;Xie et al, 2019;Zhang, Basham et al, 2020). Xie et al Insgesamt zeigt der Blick in die Forschungsliteratur, dass ein einheitliches Verständnis von personalisiertem Lernen mit digitalen Medien fehlt (Bingham et al, 2018;Lee et al, 2021;Shemshack & Spector, 2020;Van Schoors et al, 2021;Xie et al, 2019). Es wird eine Vielzahl von Dimensionen in unterschiedlicher Variationen unter dem Konzept subsumiert und die Umsetzungsformen variieren erheblich (Major et al, 2021;Van Schoors et al, 2021;Xie et al, 2019).…”

Section: Verständnis Von Personalisiertem Lernen Mit Digitalen Medienunclassified

“…Xie et al Insgesamt zeigt der Blick in die Forschungsliteratur, dass ein einheitliches Verständnis von personalisiertem Lernen mit digitalen Medien fehlt (Bingham et al, 2018;Lee et al, 2021;Shemshack & Spector, 2020;Van Schoors et al, 2021;Xie et al, 2019). Es wird eine Vielzahl von Dimensionen in unterschiedlicher Variationen unter dem Konzept subsumiert und die Umsetzungsformen variieren erheblich (Major et al, 2021;Van Schoors et al, 2021;Xie et al, 2019). Werden die verschiedenen Auffassungen von personalisiertem Lernen mit digitalen Medien jedoch unter Bezugnahme auf entsprechende Forschungsergebnisse analysiert, so lassen sich zwei grosse Stossrichtungen identifizieren (Lee et al, 2018;Zhang, Basham et al, 2020):…”

Section: Verständnis Von Personalisiertem Lernen Mit Digitalen Medienunclassified

“…Im Zusammenhang mit personalisiertem Lernen werden digitale Medien als vielversprechende Unterstützungswerkzeuge angesehen (Lee et al, 2018;Shemshack & Spector, 2020;Van Schoors et al, 2021;Xie et al, 2019;Zhang, Basham et al, 2020), die in den vielfältigen Implementierungsformen des Konzepts entsprechend häufig miteinbezogen werden (Zhang, Basham et al, 2020). Ein weiterer Aspekt, der im Zusammenhang mit digitalen Medien von Bedeutung ist, besteht darin, dass infolge der fortschreitenden Digitalisierung neue digitale Fähigkeiten erworben werden müssen, die zur Teilhabe an der Gesellschaft erforderlich sind (Littlejohn et al, 2012;Margaryan et al, 2011).…”

Section: Introductionunclassified

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Personalisiertes Lernen mit digitalen Medien : eine Mixed-Methods-Studie an Sekundarschulen

Schmid

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Diverse Schulen der Deutschschweiz haben in den letzten Jahren aus Eigeninitiative damit begonnen, ihren Unterricht in Richtung personalisierten Lernens weiterzuentwickeln, und ziehen zur Unterstützung häufig auch digitale Medien bei. Inwiefern und wie digitale Medien in Schulen mit personalisierten Lernkonzepten eingesetzt werden, wurde im deutschsprachigen Raum bislang jedoch noch nicht erforscht. Auch international liegen erst wenige empirische Untersuchungen vor, die den allgemeinen Einsatz digitaler Medien sowie deren Wirksamkeit in personalisierten Unterrichtsformen analysiert haben. Vor diesem Hintergrund geht die vorliegende Arbeit der übergeordneten Forschungsfrage nach, welche Rolle digitale Medien in Deutschschweizer Schulen mit personalisierten Lernkonzepten spielen. Da verschiedene inhaltliche Aspekte unter personalisiertem Lernen subsumiert werden, wird das Konzept anhand zweier Dimensionen empirisch untersucht („offene Lehr- und Lernformen mit digitalen Medien“ sowie „Mitbestimmungs- und Wahlmöglichkeiten der Schüler:innen mit digitalen Medien“). Zu diesem Zweck werden einerseits auf der Angebotsseite des Unterrichts offene Lehr- und Lernformen, wie beispielsweise Planarbeit oder Projektunterricht, die durch digitale Medien unterstützt werden, in den Fokus gerückt. Solche offenen Lehr- und Lernformen mit digitalen Medien sind durch phasenweise selbstständige Schüler:innenarbeit geprägt, in denen die Lehrpersonen als Lernbegleiter:innen die Schüler:innen individuell unterstützen. Andererseits wird auf der Nutzungsseite untersucht, ob und wie häufig Schüler:innen beim Lernen mit digitalen Medien die Vorgehensweise, den Lerninhalt oder die Zeiteinteilung mitbestimmen können. Für solche Mitbestimmungs- und Wahlmöglichkeiten beim Lernen mit digitalen Medien stellen offene Unterrichtsformen eine Voraussetzung dar. Die Stichprobe der quantitativen Analysen bilden 31 Sekundarschulen mit insgesamt 1017 Schüler:innen der 8. Klasse. Diese 31 Schulen hatten bereits personalisierte Lehr- und Lernformen implementiert und nahmen im Jahr 2013 an einer Online-Befragung im Kontext des perLen-Projekts (2013–2015) teil. Die Daten für die qualitativen Analysen wurden im Jahr 2016 basierend auf einer Online-Befragung erhoben und umfassen elf leitfadengestützte Interviews sowie Unterrichtsbeobachtungen aus drei Schulen mit einer hoch ausgeprägten Nutzung digitaler Medien. Die in Artikel 1 dargestellten deskriptiven Analysen zeigen, dass die grosse Mehrheit der Schüler:innen in personalisierten Unterrichtsformen digitale Medien nutzt. Zudem ergibt ein Vergleich mit der nationalen ICILS-Stichprobe des Jahres 2013, dass die untersuchten Schulen mit personalisierten Lehr- und Lernformen im Mittel mehr als doppelt so häufig Computer im Unterricht nutzen als eine durchschnittliche Schweizer Schule. Hinsichtlich der zwei Dimensionen zeigen Ergebnisse eines Strukturgleichungsmodells in Artikel 1, dass durch digitale Medien unterstützte offene Lehr- und Lernformen in einem positiven Zusammenhang mit den selbst eingeschätzten ICT-Kompetenzen und diesbezüglichen Überzeugungen der Schüler:innen stehen. Ob die Schüler:innen beim Lernen mit digitalen Medien die Vorgehensweise, den Lerninhalt oder die Zeiteinteilung mitbestimmen können, hat hingegen keinen Einfluss auf die wahrgenommenen ICT-Kompetenzen und diesbezüglichen Überzeugungen der Schüler:innen. Weitere Ergebnisse des Strukturgleichungsmodells, die in Artikel 2 publiziert wurden, deuten darauf hin, dass die zwei Dimensionen zwar in geringem Ausmass, aber gleichwohl signifikant positiv einzelne Subdimensionen der Unterrichtsqualität beeinflussen: Wird vermehrt in offenen Lernumgebungen mit digitalen Medien unterrichtet, geht dies mit einer höheren Schüler:inneneinschätzung der kognitiven Aktivierung einher. Dürfen die Schüler:innen beim Lernen mit digitalen Medien zudem vermehrt die Vorgehensweise, den Lerninhalt oder die Zeiteinteilung mitbestimmen, nehmen sie auch die konstruktive Unterstützung durch die Lehrperson als grösser wahr. Die von den Schüler:innen eingeschätzte Klassenführung scheint hingegen nicht beeinflusst zu werden. Anhand der drei vertiefenden Fallstudien in Artikel 3 lassen sich wiederum unterschiedliche Alltagspraktiken beschreiben, die sich darauf beziehen, wie digitale Medien auf der Schulebene sowie im Unterricht eingesetzt werden: Während Schule A die digitalen Medien selektiv nach den individuellen Präferenzen der Lehrpersonen einsetzt, orientiert sich Schule B in der Tendenz an den individuellen Vorlieben der Schüler:innen. Lediglich Schule C setzt digitale Medien systematisch gemäss einer gesamtschulischen Strategie ein. Insgesamt weisen die quantitativen wie auch die qualitativen Befunde darauf hin, dass noch viel Potenzial besteht, personalisierte Lehr- und Lernformen durch den Einsatz digitaler Medien zu unterstützen.

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Adoption of Artificial Intelligence in Schools: Unveiling Factors Influencing Teachers’ Engagement

Cukurova

Miao

Brooker

2023

Lecture Notes in Computer Science

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An overview of 25 years of research on digital personalised learning in primary and secondary education: A systematic review of conceptual and methodological trends

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Conditions of distance learning and teaching and their relation to elementary school children’s basic number skills after the suspension of face-to-face teaching during the COVID-19 pandemic

Conditions of distance learning and teaching and their relation to elementary school children’s basic number skills after the suspension of face-to-face teaching during the COVID-19 pandemic

Personalisiertes Lernen mit digitalen Medien : eine Mixed-Methods-Studie an Sekundarschulen

Adoption of Artificial Intelligence in Schools: Unveiling Factors Influencing Teachers’ Engagement

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