Perspektiven Der Didaktik
DOI: 10.1007/978-3-531-91775-7_14
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Allgemeine Didaktik und praxeologische Unterrichtsforschung

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“…Schatzki 1996;Breidenstein 2008;Wulf/Zirfas 2007). It focuses on the mode of the ritual constitution of emotions, particularly on happiness in the context of staging and performing family rituals in two different cultural contexts, including the spatiotemporal order and ritual arrangement.…”
Section: Methodological Considerationsmentioning
confidence: 99%
“…Schatzki 1996;Breidenstein 2008;Wulf/Zirfas 2007). It focuses on the mode of the ritual constitution of emotions, particularly on happiness in the context of staging and performing family rituals in two different cultural contexts, including the spatiotemporal order and ritual arrangement.…”
Section: Methodological Considerationsmentioning
confidence: 99%
“…Der Fokus hat sich durch praxeologisch informierte Kulturtheorien verschoben. Eine solche praxeologische Perspektive reklamiert, weniger Interaktionen, sondern Praktiken zu erforschen, die mit Breidenstein als "kleinste soziale Einheit" (Breidenstein 2008) und -mit Verweis auf Schatzki -als "nexus of doing and saying" (Schatzki 1996, S. 90) verstanden werden. Ob eine Handlung tatsächlich eine Praktik ist und auf welche soziale Ordnung diese dann verweist, ist bereits Gegenstand einer interpretativen Leistung und kein Ergebnis der Beobachtung an-sich.…”
Section: Teilnehmend Handeln Beobachtenunclassified
“…Zwar existieren noch immer zahlreiche theoretische, methodologische und methodische Baustellen, doch scheint es insbesondere durch die Rezeption kulturtheoretischer und praxistheoretischer Perspektiven in den letzten Jahren zu einer Verschiebung gekommen zu sein, die beachtliches Potential für erziehungswissenschaftliche ethnographische Untersuchungen bietet und die Erkenntnismöglichkeiten ausweitet (z.B. Breidenstein 2008;Fritzsche/Wagner-Willi 2013). Während in den 1980er und 1990er Jahren in erziehungswissenschaftlicher Ethnographie vor allem der Blick auf Handlungen oder Interaktionen als teilnehmende Beobachtung beispielsweise unter Schulkindern im Zentrum standen (Krappmann/Oswald 1995;Breidenstein/Kelle 1998, auch Faulstich-Wieland/ Weber/Willems 2004, wird aktuell zum ersten zunehmend darauf verwiesen, dass soziale Ordnungen in und durch solche Handlungen figuriert werden, die als Praktiken gefasst werden können.…”
Section: Introductionunclassified
“…Eine empirische Annäherung an den Status der Verbreitung (Kenntnis von) und Nutzung (Praktiken mit) von OER ist daher aus praxeologischer Sicht interessant. Dies wird als Möglichkeit verstanden, soziale Praktiken zu identifizieren und deren Eigenlogik zu analysieren (Breidenstein 2009). Da allerdings bislang soziale Praktiken hinsichtlich OER für den deutschen Fall nur bedingt existieren oder bislang unbekannt sind, fokussiert der vorliegende Beitrag nicht die Analyse existierender OER-Praktiken, sondern untersucht die determinierenden kognitiven (Wissen und Überzeugungen) und affektiven (Gefühle und Emotionen) Einflussfaktoren in Bezug auf das (selbsteingeschätze) Verhalten.…”
Section: Introductionunclassified