“…Gleichwohl gibt es eine Reihe von Fallberichten, in de− nen von einer versehentlichen intraarteriellen Injektion psycho− aktiver Substanzen berichtet wird. Die dabei verwendeten Sub− stanzen waren u. a. in Wasser aufgelöste Methylphenidat−Tablet− ten [5], Zolpidem−Tabletten [6], Oxymetazolin−Nasenspray [7] so− wie Tetrazepam [8,9], Flunitrazepam [10], Amphetamin, Kokain, Phencyclidin (PCP), Ethchlorvynol, Barbiturate, Meperidin, Hy− dromorphon, Pentazocin, Naloxon [11], Diazepam, Thiopental und Straßenheroin [4,12]. Auch wenn in den hier zitierten Berich− ten überwiegend in die A. brachialis oder A. radialis injiziert wor− den ist, weisen McNaughton et al [13] darauf hin, dass auch die A. femoralis betroffen sein kann.…”