“…Die Ergebnisse der einzelnen Versuchsreihen standen ebenfalls miteinander in Widerspruch. Bei PH 6,5 wurden die Pflanzen bei sekundarern und tertiarern Kaliurnphosphat chlorotisch, bei Kalziumsulfat und Natronlauge nicht. Bei PH 7,2 trat bei Hohenbockaer Sand, der ohne Zusatz bereits den pa-Wert von 7,l hatte, keine Chlorose auf, wahrend bei dern gleichen pa-Wert Chlorose zu verzeichnen war, wenn Sand aus Freienwalde benutzt wurde, der ohne Zusatz den ps-Wert von 5,5 hatte.…”