2000
DOI: 10.1016/s0939-3889(15)70132-7
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Abschätzung der Hörschwelle mit stationären auditorischen evozierten Potentialen: Probleme der digitalen Signalverarbeitung

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“…Um ein genügend hohes Signal/RauschVerhältnis ("signal to noise ratio", SNR) zu erreichen, das eine sichere Auswertung der AMFR erlaubt, wird meist vor der eigentlichen Frequenzanalyse eine Mittelung im Zeitbereich durchgeführt. Es lässt sich zeigen, dass analog zu den transienten Potenzialen das SNR nur von der Eingangsaktivität und der Messzeit beeinflusst wird [18].…”
Section: Rauschenunclassified
“…Um ein genügend hohes Signal/RauschVerhältnis ("signal to noise ratio", SNR) zu erreichen, das eine sichere Auswertung der AMFR erlaubt, wird meist vor der eigentlichen Frequenzanalyse eine Mittelung im Zeitbereich durchgeführt. Es lässt sich zeigen, dass analog zu den transienten Potenzialen das SNR nur von der Eingangsaktivität und der Messzeit beeinflusst wird [18].…”
Section: Rauschenunclassified
“…Gemäß der Beziehung spektrale Auflösung = 1/Analysedauer ergab sich für die Frequenzanalyse eine spektrale Auflösung von 0,00781 Hz. Der "Leakage-Effekt", d. h. ein "Auslaufen" der einzelnen, sehr schmalen AMFR-Spektrallinie [18] in benachbarte Spektrallinien (frequency bins) wurde vermieden, indem bei der Analyse streng darauf geachtet wurde, dass sich im Analysefenster eine ganzzahlige Periodenzahl der nachzuweisenden AMFR-Frequenz befand [15]. Eine gesonderte Auswertung der Phasen der Antworten erfolgte nicht, da sich in Vorversuchen kein Einfluss der Vigilanz auf die Phase der AMFR nachweisen ließ.…”
Section: Introductionunclassified