2009
DOI: 10.1080/00222500902799601
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A Theory of Status-Mediated Inequity Aversion

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“…which is mathematically equivalent to the inequality aversion model of Fehr and Schmidt (1999) and a special case of Charness and Rabin (2002) and Tutic and Liebe (2009). Thus, the model in Eq.…”
Section: Social Orientationsmentioning
confidence: 98%
“…which is mathematically equivalent to the inequality aversion model of Fehr and Schmidt (1999) and a special case of Charness and Rabin (2002) and Tutic and Liebe (2009). Thus, the model in Eq.…”
Section: Social Orientationsmentioning
confidence: 98%
“…Callan et al (2017) verweisen darauf, dass Statusgruppen in der subjektiv empfundenen relativen Deprivation Unterschiede aufweisen und erklären einen Teil der beobachtbaren Statuseffekte darüber. Andere Ansätze, wie etwa Theorien sozialer Präferenzen (Fehr und Schmidt 1999;Tutić und Liebe 2009), legen nahe, dass moralische Gefühle wie Neid und Scham im Falle einer ungerechten Verteilung von materiellen Ressourcen als wichtige Mediatorvariablen fungieren könnten. Die zukünftige Forschung zum Zusammenhang von Status und Prosozialität sollte potenzielle Mediatorvariablen erheben und in einer komparativen, multivariaten Mediatoranalyse einander gegenüberstellen.…”
Section: Sozialer Status Und Prosozialitätunclassified
“…Dieser gegenläufige Effekt wird in beiden Modellen ausgespart. Tutic/liebe (2008) haben das Fehr-Schmidt-Modell durch den Einbezug von Status erweitert und verschiedene, prüfbare Modellkonsequenzen abgeleitet. In Experimenten ist zudem beobachtbar, dass neben materiellen Auszahlungen, ungleichheitsaversion und Wettbewerb weitere Motive eine Rolle spielen.…”
Section: Auf Der Suche Nach Dem Erklärenden Modellunclassified
“…B. ist in den Theorien der ungleichheitsaversion kein eigenständiges Motiv, sondern eine Folge von ungleichheitsaversion. Andere Motive wie Statuswettbewerb (Tutic/liebe 2008) und Wohlfahrtsmaximierung Yang, Weimann und Mitropoulos (2006) nicht mit Reziprozitätsmotiven oder durch ungleichheitsaversion, sondern alternativ mit einer "Stick-and-Carrot-heuristik" erklärt, wobei dem Belohnungs-und Bestrafungspotential (der Verhandlungsmacht) eine Schlüsselrolle zukommt. Charness und Rabin (2002) entwickeln ein Modell, das ungleichheitsaversion, Wohlfahrtsmaximierung und die wahrgenommene Intention simultan berücksichtigt, allerdings um den Preis der Einführung weiterer Parameter.…”
Section: Auf Der Suche Nach Dem Erklärenden Modellunclassified