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Abstract

Nietzsche hat, was sein Kulturverständnis betrifft, im Laufe seines Lebens mehrere Entwicklungsstufen durchschritten, die sein Schaffen stark geprägt und es mit immer neuen Impulsen erneuert und ergänzt haben. Die einzelnen Phasen haben sich oft überschnitten, zum Teil auch überlagert, bis hin zu einem eigenständigen, gegenüber andern Vorstellungen oft provokanten Kulturbegriff, der sich in seiner visionären Mehrschichtigkeit mit praktisch allen Vorstellungen seiner Zeit auseinandersetzt und als Entwurf bis heute eine ausserordentliche Wirkung auf alle mçglichen Kunst-und Kultursparten ausübt. Viele schätzen vor allem den Kulturkritiker, der sich gegen die bestehenden Denk-und Verhaltenshierarchien wendet, und suchen in ihm den systematischen Philosophen, der ganz bestimmte Sinngebungen der menschlichen Existenz entwickelt, die sich grundsätzlich von der Metaphysik lçsen, um sich ganz auf den innerweltlichen Charakter raumzeitlich-menschlicher Bedingtheit zu beschränken, um daraus verbindliche Vorstellungen menschlicher Ethik zu entwickeln. Seine Entwürfe werden gern auf ihre systematische Stimmigkeit überprüft und mit den bestehenden und ihm bekannten philosophischen Denksystemen verglichen, die er analytisch zu überwinden und in der Perspektive des sich kritisch selbst setzenden, eigenverantwortlichen Bewusstseins zu fassen sucht, das je von eigenen Voraussetzungen aus auf je selbst gewählte Synthesen zugeht, die den Dimensionen seiner Wahrnehmungsmçglichkeiten, die es dauernd zu erweitern gilt, entsprechen. Es ist die Methode des konsequenten sich selbst Befragens, das in permanent sich überholenden Selbstentwürfen mündet, das Nietzsche für die Postmoderne so bedeutend macht, weil jeder Schritt zu neuen Fragen führt, die ihrerseits neue Antworten auslçsen, die sich in ihrer Besonderheit auch auf ihre eigene Überzeitlichkeit hin beziehen.In einem versuchten Überblick sollen Nietzsches unterschiedliche Positionen angedeutet und miteinander verglichen werden, nicht nur in seinen kulturkritischen Haltungen und Urteilen, sondern auch in den eigenen -kreativen -Versuchen kulturstiftender Tätigkeit. Oft haben sich seine Auffassungen in ihr Gegenteil gewandelt; er hätte aber keine seiner späteren Überzeugungen so klar und so kenntnisreich vertreten Brought to you by | Stockholms Universitet Authenticated Download Date | 7/21/15 3:57 PM

Notes on the biextension of Chow groups

“…The following moving lemma is proven in Proposition 2.3.1 from [8] and in [21]: Lemma 2.1. Provided that X is smooth over k and either projective or affine, the inclusion Z p S (X, •) ⊂ Z p (X, •) is a quasiisomorphism for any S as above.…”

A Hochschild-cyclic approach to additive higher Chow cycles

“…Notice that T ot (BZ [1,1]) = (T ot(BZ)) [2]. Thus, we obtain the homology long exact sequence, which is the Connes periodicity exact sequence, that decomposes as follows:…”

“…To remedy this situation, we replace the additive higher Chow complex (Z * (X × ♦ * (A)), ∂) by a quasi-isomorphic subcomplex. We use the ideas given in Lemma 4.2.3 and Theorem 4.4.2 in [2]:…”

“…Unfortunately this Connes operator δ doesn't behave well with the intersection boundary map ∂ on cycles. After using a moving lemma argument as in [2], we obtain a quasi-isomorphic subcomplex (Z * (X, * ; A) 0 , ∂ ′ = ∂ 0 last ) ⊂ (Z * (X, * ; A), ∂) . We call it the reduced additive higher Chow complex.…”

A web-based graduate application database system

“…Java Servlet [2], is a Java program (class) that runs on a Java enabled Web server and resembles a conventional CGI program. However, Servlet is designed to overcome the drawback of CGI and is an increasingly attractive alternative to CGI program.…”