7.1 Computer coding of IPA symbols <i>and</i> 7.3 Detailed phonetic representation of computer data bases

Esling, John H.

doi:10.1017/s0025100300003704

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“…Ein Grundprinzip der Kodierung ist -ähnlich wie beim System, das für das IPA vorgeschlagen wurde (Esling 1988(Esling , 1990) -eine völlige Unabhängigkeit von Soft-und Hardware. Für die Kodierung werden nur Zeichen aus dem unteren ASCII-Kode (32-127) eingesetzt.…”

Section: Das Untersuchungsgebiet Und Die Erhebungunclassified

Das Projekt ‘Südwestdeutscher Sprachatlas’

Kelle¹

1998

Dig

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Seitdem mit dem Sprachatlas der deutschen Schweiz der Beginn der intensiven, kleinräumigen Erforschung des Oberdeutschen gemacht wurde, sind in diesem Bereich viele weitere Projekte entstanden, die sich die Erforschung der Grunddialekte zur Aufgabe gestellt haben. Kennzeichnend für all diese Unternehmen ist die Verwendung eines ausgearbeiteten Fragenkatalogs ('Fragebuch'), der die wesentlichen systemlinguistischen Positionen fur Phonologic, Morphologie und teilweise für syntaktische Probleme abdeckt sowie ferner den lexikalischen Bereich mit einer Fülle von sachkundlichen und wortfeldorientierten Fragen erfaßt.Der Südwestdeutsche Sprachatlas (S S A) ist der erste der 'neuen Serie' der Kleinraumatlanten, der von Elektronischer Datenverarbeitung Gebrauch machen konnte. Viele der für ihn entwickelten Konzepte und Verfahren haben die nachfolgenden Projekte befruchtet und Vorbildcharakter für sie gehabt.Neben der Neukonzeption des Fragebuches in Hinblick auf automatisierte Auswertungsschritte sind vor allem die Eingabe der phonetisch notierten Sprachdaten (Kodierung) und die automatisch unterstützte Kartierung zu nennen, die -in der Anfangszeit des Projektes noch auf dem Prüfstand der grundsätzlichen Durchführbarkeit stehend -inzwischen weite Verbreitung und Verbesserung erfahren haben.Der Südwestdeutsche Sprachatlas ist zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Berichtes (Januar 1998) zur Hälfte der bisher geplanten zehn Lieferungen fertiggestellt; der erste Teil des Einleitungsbandes ist erschienen, der zweite -mit Fragebuch und Daten der Gewährsleute -ist im Druck; die erste Lieferung der Kartenkommentare ist erschienen, die zweite steht kurz vor dem Abschluß. l. Die Voraussetzungen und Ziele des ProjektesDer Südwestdeutsche Sprachatlas hat das Ziel, in einem Untersuchungsgebiet (UG), dessen Erstreckung grob durch die Eckpunkte Basel -Karlsruhe -Ulm -Lindau abgesteckt ist (vgl. Abb. 1), die Grunddialekte zu erheben und sprachkartographisch darzustellen. Die Sprachdaten sind mit 'direkter Erhebungsmethode', d.h. in persönlicher Befragung der Ge-Brought to you by |

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Section: Das Untersuchungsgebiet Und Die Erhebungunclassified

Das Projekt ‘Südwestdeutscher Sprachatlas’

Kelle¹

1998

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Computer Codes for Phonetic Symbols

Esling

Gaylord

1993

Journal of the International Phonetic Association

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The process of assigning computer codes to phonetic symbols began when the 1989 Kiel Convention of the International Phonetic Association was called to revise the Association's alphabet. The Workgroup on Computer Coding formed at that time had the task of determining how to represent the IPA alphabet numerically, and of developing a set of numbers referring to IPA symbols unambiguously. This involved assembling phoneticians who work with computer representations of phonetic symbols, and communicating with specialists in computer coding to gauge the fit between the phonetician's perspective on symbol usage and the non-phonetician's understanding of how to identify and use phonetic symbols. Prior to Kiel, a collection of practical approaches to coded representations was outlined in JIPA (Esling 1988), which dealt mainly with keyboard assignments of characters.

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7.1 Computer coding of IPA symbols and 7.3 Detailed phonetic representation of computer data bases

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