“…Ich höre nichts, ich höre nichts, es ist nichts zu machen« (FB, 69). 88 Solche und ähnliche von den Ich-Figuren erfahrene Schwierigkeiten bei der Erfassung der Realität verursachen eine ausgeprägte Vorsicht der Benennung, die sich auf der Textoberfläche unter anderem im massiven Aufkommen relativierender Einschübe, in der Verwendung des Konjunktivs und in metanarrativen Kommentaren niederschlägt: »es ist ein Bild, das ich vor mir habe, alles in allem, von dem ich, wenn ich das abzöge, was mich täuschen könnte, sagen könnte, daß es ein Zimmer ist« (FB, 8). Die Banalität der Gegenstände, deren korrekte Wahrnehmung von den Leser•innen, wiesen die Ich-Figuren nicht andauernd auf deren prekären Status eigens hin, sicherlich nicht angezweifelt worden wäre, führt zu einer in der Lektüre erfahrenen Kluft zwischen der Wahrnehmung der Ich-Figuren und derjenigen der Lesenden.…”