Handbuch Literatur &Amp; Visuelle Kultur 2014
DOI: 10.1515/9783110285765.139
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

2.7 Intermedialität: Text/Bild-Verhältnisse

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1
1
1

Citation Types

0
0
0
4

Year Published

2018
2018
2022
2022

Publication Types

Select...
3
2
1

Relationship

1
5

Authors

Journals

citations
Cited by 16 publications
(4 citation statements)
references
References 4 publications
(4 reference statements)
0
0
0
4
Order By: Relevance
“…und Bild in den sozialen Netzwerken und auf Weblogs zugeschrieben werden. Ferner nimmt Gabriele Rippl eine dreifache Einteilung von Text-Bild-Beziehungen vor: es könne sich erstens um Schrift-Bilder produzierende typographische Experimente, zweitens um Texte, die mit Abbildungen, also konkreten Bildern, versehen seien und drittens um Texte, die intermediale Bezüge herstellten, indem sie das Bildmedium verbal evozierten, 180 handeln. Mitchell kontrastiert Literatur und Bildkünste anhand der Differenz zwischen räumlichen und zeitlichen Künsten, zwischen dem Ikonischen gegenüber dem Symbolischen sowie dem Verbalen gegenüber dem Visuellen.…”
Section: Modifikation Der Darstellungsform Und Inhalte Autobiographis...unclassified
See 2 more Smart Citations
“…und Bild in den sozialen Netzwerken und auf Weblogs zugeschrieben werden. Ferner nimmt Gabriele Rippl eine dreifache Einteilung von Text-Bild-Beziehungen vor: es könne sich erstens um Schrift-Bilder produzierende typographische Experimente, zweitens um Texte, die mit Abbildungen, also konkreten Bildern, versehen seien und drittens um Texte, die intermediale Bezüge herstellten, indem sie das Bildmedium verbal evozierten, 180 handeln. Mitchell kontrastiert Literatur und Bildkünste anhand der Differenz zwischen räumlichen und zeitlichen Künsten, zwischen dem Ikonischen gegenüber dem Symbolischen sowie dem Verbalen gegenüber dem Visuellen.…”
Section: Modifikation Der Darstellungsform Und Inhalte Autobiographis...unclassified
“…Zwar stellen soziale Netzwerke wesentlich mehr Möglichkeiten zur Interaktion zwischen Nutzern zur Verfügung, jedoch postuliert Funk eine »strukturell offene Gestaltung des Verhältnisses von Autor, Kunstwerk und Rezipient« 179 und damit eine Beteiligung aller an der kreativen Kommunikation. 180 Insbesondere die Rolle des Kunstwerks aber erweist sich in den sozialen Netzwerken als problematisch, da dieses in den Hintergrund rückt, während die Kommunikation und die Rollen von Autor und Rezipient gestärkt werden. Ferner verbindet Funk diese spezifische Form der Reziprozität mit einer künstlerischen Kommunikation, in der die traditionellen Rollenzuschreibungen aufgelöst werden, 181 Weiterhin beschreibt Hartz die Kommunikationsform der sozialen Netzwerke als polydirektional zwischen diversen Nutzern.…”
Section: Die äSthetik Sozialer Netzwerke -Feed-ästhetikunclassified
See 1 more Smart Citation
“…23 Vgl. Krieger 1992Heffernan 1993;Boehm und Pfotenhauer 1995;Hollander 1995;Mitchell 1992Mitchell und 1994Wagner 1996;Klarer 2001;Loizeaux 2008;Rippl 2005Rippl , 2014Rippl , 2015aRippl , 2015bRippl , 2018aRippl , 2018bRippl , 2019a Sassoon 2001, S. 41-42;Kemp 2012, S. 157-162;McCullen 1975, S. 139-145, S. 155-156, S. 166-167. Zu den Funktionen frühneuzeitlichen Kopierens siehe den Beitrag von Christine Göttler im vorliegenden Heft.…”
unclassified