1998
DOI: 10.1002/(sici)1521-3749(199807)624:7<1116::aid-zaac1116>3.0.co;2-l
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1,1,3,3,5,5-Hexakis(dimethylamino)-λ5-[1,3,5]triphosphinin - Darstellung, Kristallstruktur und NMR-Daten

Abstract: Die Darstellung von 1,1,3,3,5,5‐Hexakis(dimethylamino)‐λ5‐[1,3,5]triphosphinin (4) und der Bildungsweg aus Methyl‐bis(dimethylamino)difluorophosphoran (1) und n‐Butyllithium werden beschrieben. Das chemische Verhalten der Verbindungen des Typs [R2P=CH–]n wird mit dem der isoelektronischen Dichlorphosphazene [Cl2P=N–]n verglichen. Die Struktur von 4 wird durch NMR‐Spektren und eine Kristallstrukturanalyse belegt.

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“…l.c. [22,23]). Fu È r das Cyanidkohlenstoffatom 13 C 8 von 4 und 6 beobachtet man beim Vergleich mit d 13 C 8 von 3 eine Verschiebung nach tieferem Feld (ca.…”
Section: Nmr-spektren Von 3 4 Undunclassified
“…l.c. [22,23]). Fu È r das Cyanidkohlenstoffatom 13 C 8 von 4 und 6 beobachtet man beim Vergleich mit d 13 C 8 von 3 eine Verschiebung nach tieferem Feld (ca.…”
Section: Nmr-spektren Von 3 4 Undunclassified
“…Vergleichsweise kleine Kopplungskonstanten 2 J(PP) sind typisch fu È r sp 3 -Kohlenstoffatome in k 5 P±C±k 5 P-Atomsequenzen [22,23]. Im 13 C{ 1 H}-NMR-Spektrum von 3 bilden die unterschiedlich aufgespaltenen Triplett-Signale des sp 3 -Kohlenstoffatoms C 2 bei 17,92 ppm den X-Teil eines A 2 BX-Spinsystems, dessen Simulation insbesondere zu einer negativen vicinalen Kopplungskonstanten fu È hrt ( 3 J(C 2 P B ), siehe Tabelle 2), die bei Sechsringsystemen mit CPCP-Sequenzen charakteristisch ist [21,22]. Ein 13 C{ 1 H}-DEPT-Experiment besta È tigt zweifelsfrei C 2 als endocyclisches Methylenkohlenstoffatom und C 1 als Methinkohlenstoffatome.…”
Section: Introductionunclassified
“…Die Kopplungskonstanten 1 J(C 2 P A ) von 3 und die entsprechende von 4 unterscheiden sich nur geringfu È gig (1,7 Hz; [7]). Das beobachtete zweifach unterschiedlich dublettierte Dublett des Kohlenstoffatoms C 1 stellt unter Vernachla È ssigung des 31 P A 13 C 1 -Isotopieeffektes den X-Teil eines AA'BX-Spinsystems dar, dessen Auswertung 1 J(C 1 P A,B )-Werte ergibt, die etwa doppelt so groû sind, wie der 1 J(C 2 P A )-Betrag und die in der Gro È ûenordnung des 1 J(PC)-Wertes von 1 liegen (145,3 Hz; [21]). Das Vorzeichen von 3 J(C 1 P A' ) ist ebenfalls negativ.…”
Section: Introductionunclassified
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“…[5,9,12,13] Die fehlende Symmetrie dieses X-Teils, die Abbildung 1. a) 100.614-MHz-13 C{ 1 H}-NMR-Spektrum von 4 a mit simuliertem Spektrenteil und b) 13 C-Satelliten im 161.983-MHz-31 P{ 1 H}-NMR-Spektrum von 4 a mit zugehöriger Simulation, jeweils bei 85 8C in wäûriger NaOH (Linienbreite auf Höhe der beiden intensivsten 13 C-Satelliten: 16 Hz). [11] sich vor allem durch die vier Linien geringster Intensität äuûert, ermöglicht es, das Vorzeichen der geminalen Kopplungskonstante 2 J(P A, P B ) sowie die Isotopieverschiebung 1 D 31 P A ( 13 C X ) zu bestimmen (siehe Lit.…”
unclassified