Weibliche Genitalbeschneidung

Asefaw, Fana

doi:10.1007/s00129-008-2198-5

Cited by 6 publications

(1 citation statement)

References 19 publications

Supporting

Mentioning

Contrasting

Order By: Relevance

“…This study may therefore be complementary to, for example, the study of Eyer and Schweizer [26] on the Eritrean diaspora in Switzerland that provides broad cultural information on Eritrean immigrants in different areas of life. Asefaw [44], as another example, deals in detail with female genital mutilation/cutting in Eritrean women.…”

Section: Discussionmentioning

confidence: 99%

Primary Care Networks and Eritrean Immigrants’ Experiences with Health Care Professionals in Switzerland: A Qualitative Approach

Wallimann

Balthasar

2019

IJERPH

View full text Add to dashboard Cite

Growing migration in European countries has simultaneously increased cultural diversity in health care. Migrants’ equal access to health care systems and migrant friendly health care have therefore become relevant topics. Findings gathered in recent years have mainly focussed on the perspective of care providers, whereas this study includes migrant perspectives. It explores the primary care network of Eritrean immigrants in Switzerland as well as their experiences of interacting with health professionals. Semi-structured face-to-face interviews with intercultural interpreters from Eritrea were conducted. On the basis of a thematic analysis, the study identified the important informal and formal contacts in these Eritrean immigrants’ primary care networks and the specific forms of support each actor provides. In this network, encounters with health professionals were predominately expressed positively. The main barriers reported were language difficulties and intercultural understanding. On the basis of the participants’ statements, six key lessons for practice have been derived. These lessons are specifically important for facilitating Eritrean immigrants’ access to the Swiss health care system. Nevertheless, they are also relevant for other groups of migrants in European countries.

show abstract

Section: Discussionmentioning

confidence: 99%

Primary Care Networks and Eritrean Immigrants’ Experiences with Health Care Professionals in Switzerland: A Qualitative Approach

Wallimann

Balthasar

2019

IJERPH

View full text Add to dashboard Cite

show abstract

Brustaugmentation und Schamlippenreduktion – für die moderne Frau ein Muss?

et al. 2008

View full text Add to dashboard Cite

Durch die zunehmende Sicherheit und die verbesserten Möglichkeiten der plastischen Chirurgie steigen die Zahlen operativer Eingriffe in diesem Bereich stetig an. Zum einen kön-nen dadurch nachvollziehbare Leiden gemildert werden, zum anderen wächst der Wunsch nach dem "perfekten" Körper unaufhaltsam mit. Für Frauen und Mädchen, die über plastisch-chirurgische Eingriffe an der Brust oder im Genitalbereich nachdenken, ist der Gynäkologe meist der erste Ansprechpartner. Häufig geht es darum, seine Meinung mit der Selbstbewertung zu vergleichen, vielleicht aber auch um eine Einschät-zung, was "noch normal" ist, und immer häufiger auch um das bloße Anliegen nach Umsetzung der eigenen Wünsche. Um professionell beraten und begleiten zu können, ist es wichtig, die Dynamik, die hinter solchen Wünschen und Forderungen steht, genauer zu betrachten, denn hinter dem gleichen "Veränderungswunsch" können sehr unterschiedliche Motive stecken. Die Beratung zur Brustrekonstruktion nach einer Ablatio fällt sicherlich leichter als das Gespräch mit einer 17-jährigen Patientin, die ihre Brüste von Körbchengröße D auf C operativ verkleinern lassen möchte. Die folgende Übersicht zu diesem Thema soll die verschiedenen Einflüs-se und Faktoren bei solchen Entscheidungen beleuchten, die unterschiedlichen Motive aufzeigen und psychische Aspekte herausstellen. Die weibliche Brust -GeschichtlichesBemerkenswert ist, dass die Eingriffe an der Brust durch die Geschichte hindurch bis heute zu den häufigsten Operationen der plastisch-ästhetischen Chirurgie gehö-ren. Die Zahlen für plastisch-ästhetische Chirurgie sind in den letzten 20 Jahren kontinuierlich gestiegen, der American Society of Plastic Surgeons zufolge steht die Brustaugmentation auf Platz 1 der "top five" der kosmetischen Eingriffe bei Frauen [2]. Dadurch, dass die weibliche Brust, die vor allem aus Fett-und Drüsengewebe besteht, durch körperliche Übungen und Ernährung im Gegensatz zur übrigen äu-ßeren Erscheinung kaum oder an sich gar nicht formbar ist, lässt es sich vielleicht auch erklären, dass hier schon sehr früh invasive Eingriffe, Reduktionen und Augmentationen, vorgenommen wurden.Veränderungen der Brust durch alterndes Gewebe oder nach Schwangerschaften und Stillzeit sind für Frauen oft gut zu spüren und zu beobachten. Die weibliche Brust hat eine Bedeutung, die über ihre biologischen Funktionen hinausgeht; eben dies soll durch ihre "Gestaltung" gezeigt werden. Weibliche Identität und Selbstwertgefühl stehen häufig im entscheidenden Zusammenhang mit der weiblichen Brust. Die Brust ist tief in Gesamtpersönlichkeit und Körpergefühl der Frau verankert (Dorfmüller [13]). > Die Bedeutung der weiblichen Brust geht weit über biologische Funktionen hinaus Eine besondere Rolle spielt die weibliche Brust nicht nur für die Frau selber, sondern auch für ihre Betrachter, da sie Weiblichkeit, Sinnlichkeit, Fruchtbarkeit und die Kraft, Leben zu nähren, symbolisiert [7]. Bis auf wenige Ausnahmen galten in den westlichen Kulturen große Brüste seit jeher als besonders attraktiv und anziehend. ...

show abstract

Beschneidung des äußeren weiblichen Genitales

Beck

Freundl

2009

Gynäkologe

View full text Add to dashboard Cite

Weibliche Genitalbeschneidung

Cited by 6 publications

References 19 publications

Primary Care Networks and Eritrean Immigrants’ Experiences with Health Care Professionals in Switzerland: A Qualitative Approach

Primary Care Networks and Eritrean Immigrants’ Experiences with Health Care Professionals in Switzerland: A Qualitative Approach

Brustaugmentation und Schamlippenreduktion – für die moderne Frau ein Muss?

Beschneidung des äußeren weiblichen Genitales

Contact Info

Product

Resources

About