Versatility of the thin groin flap

Abstract

The groin flap is one of the most usable flaps. It provides a large amount of skin coverage with an easily concealed donor site. However, when the flap is used to reconstruct areas of the neck, hand, or foot, a secondary procedure for defatting is usually necessary. Thinner flaps are thought to be more useful in these areas. We present an anatomical study of the thin groin flap, including its dissection and defatting, and 12 clinical cases using the thin groin flap for neck (n = 7), foot (n = 4), and scalp (n = 1) reconstruction. The largest successful flap measured 13 x 30 cm. Eight flaps survived completely, two had partial necrosis, and two had total necrosis. Complications were thought to be caused by dissection around the pedicle. Meticulous dissection and thinning are required to create the thin groin flap. Excellent aesthetic results requiring no secondary defatting procedures are possible with this new thin groin flap.

Two-Stage Pediatric Penile Reconstruction after Postcircumcision Gangrene

“…14 Moreover, this flap has abundant tissue, reliable blood supply, and lymphatic drainage, as well as minimal donor site morbidity. 15,16 Creation of the neourethra using a separate flap is the second component of successful penile reconstruction. 7,11,17 We used tubularized scrotal flap for urethral reconstruction in a separate stage which is more advantageous than using the full-thickness skin graft.…”

Der gestielte Leistenlappen zur Defektdeckung an der Hand

“…Eine Möglichkeit zur Reduzierung von Folgeeingriffen besteht darin, den Lappen bereits während des Ersteingriffs im distalsten Anteil auf die erforderliche Gewebedicke auszudünnen, da der axiale Gefäßverlauf und der subdermale Plexus eine zuverlässige Gefäßver-sorgung darstellen [8].…”

Primäre Ausdünnung und Entepithelisierung mikrochirurgischer Transplantate vom lateralen Oberschenkel

“…Über die primäre, radikale Ausdünnung mikrochirurgischer Transplantate wurde bisher insgesamt in nur wenigen Publikationen berichtet, wobei Kontrakturen nach Verbrennungen im Halsbereich und den Extremitäten Hauptindikationen waren und im We-sentlichen 3 Transplantate verwendet wurden, nämlich der anterolaterale Oberschenkellappen, der myokutane M.-rectus-abdominis-Lappen oder der Leistenlappen [6,8,9]. Während die genannten Autoren den besonderen Vorteil der Lappenausdünnung in der Schaffung extrem dünner Transplantate zur Deckung größerer und flacher Defekte an der äußeren Haut sahen, haben wir die Lappenausdünnung vorwiegend für intraorale Rekonstruktionen und vergleichsweise kleine Defekte angewendet, obwohl hierfür seit langem der bekanntermaßen leicht zu hebende Radialislappen zur Verfügung steht.…”

“…Während Akizuki et al anfänglich die Ausdünnung noch auf maximal das Doppelte der nicht ausgedünnten Lappenbreite beschränkten, gehen die meisten Autoren heute davon aus, dass die Größe des vaskulären Territoriums eines ausgedünnten Lappen etwa mit dem des entsprechenden konventionellen Lappens übereinstimmt[6,8,9].Auch unsere eigenen Ergebnisse zeigen, dass eine radikale primäre Entfernung von Fettgewebe keinen negativen Einfluss auf die Überlebensrate der Lappen hat, denn an 14 Transplantaten war lediglich in 1 Fall eine partielle Nekrose aufgetreten, die wir auf zu exzessives Ausdünnen zurückführen. Kimura u. Satoh[6] hoben hervor, dass die Gefäßanatomie des anterolateralen Oberschenkellappens besonders gute Voraussetzungen für die Lappenausdünnung bietet, da hier ein singuläres, gezielt darstellbares kutanes Gefäß vorliegt, welches nach dem Abgang aus dem R. descendens die Faszie durchbricht und direkt zur Haut aufsteigt.…”