1975
DOI: 10.1007/978-3-642-85450-7_48
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Ventrikuläre Ejektionsfraktion — Isotopenangiographische Untersuchungen und Vergleichsmessungen mit der Cineangiographie

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“…Die Beziehung zwischen den beiden Parametern wird durch die folgende Formel wiedergegeben (24): SV _ ts VH ~ MTT -n • tD Hierbei bezeichnet ts die Systolendauer, to die Diastolendauer und n die Anzahl der in die minimalen Transitzeiten eingeschalteten Herzzyklen. Die Gültigkeit dieser zunächst aufgrund theoretischer Überlegungen entwickelten Beziehung wurde experimentell am Beispiel der linksventrikulären Ejektionsfraktion überprüft (20). Der Vergleich der aus der MTT-Messung berechneten Ejektionsfraktion mit der am gleichen Kollektiv angiographisch bestimmten Ejektionsfraktion ergab eine hohe Ubereinstimmung beider Bestimmungsmethoden und zeigte damit, daß die Messung der MTT es gestattet, den Quotienten aus Schlagvolumen zu Segmentvolumen mit großer Genauigkeit auf nichtinvasivem Wege zu ermitteln (20).…”
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“…Die Beziehung zwischen den beiden Parametern wird durch die folgende Formel wiedergegeben (24): SV _ ts VH ~ MTT -n • tD Hierbei bezeichnet ts die Systolendauer, to die Diastolendauer und n die Anzahl der in die minimalen Transitzeiten eingeschalteten Herzzyklen. Die Gültigkeit dieser zunächst aufgrund theoretischer Überlegungen entwickelten Beziehung wurde experimentell am Beispiel der linksventrikulären Ejektionsfraktion überprüft (20). Der Vergleich der aus der MTT-Messung berechneten Ejektionsfraktion mit der am gleichen Kollektiv angiographisch bestimmten Ejektionsfraktion ergab eine hohe Ubereinstimmung beider Bestimmungsmethoden und zeigte damit, daß die Messung der MTT es gestattet, den Quotienten aus Schlagvolumen zu Segmentvolumen mit großer Genauigkeit auf nichtinvasivem Wege zu ermitteln (20).…”
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“…Die Gültigkeit dieser zunächst aufgrund theoretischer Überlegungen entwickelten Beziehung wurde experimentell am Beispiel der linksventrikulären Ejektionsfraktion überprüft (20). Der Vergleich der aus der MTT-Messung berechneten Ejektionsfraktion mit der am gleichen Kollektiv angiographisch bestimmten Ejektionsfraktion ergab eine hohe Ubereinstimmung beider Bestimmungsmethoden und zeigte damit, daß die Messung der MTT es gestattet, den Quotienten aus Schlagvolumen zu Segmentvolumen mit großer Genauigkeit auf nichtinvasivem Wege zu ermitteln (20). Es ist bekannt, daß als Folge von Myokardinsuffizienzen Veränderungen der Relation zentraler Volumina auftreten.…”
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