Wir setzen diese Versuche nach verschiedenen, in der Einleitung zum Yeil scbou nngedeuteten Richtungen fort und denken, bei der Beschreibiing der weiteren ron uus gewonnenen Resultate : i d ihrc Ikntiing eingehencler zuriickEiikoiiiiiiBri.
728. l m i l Fiecher: ffber optiech-akfivee Trimethylrc-propiobetain (a-Homobetain). [A 113 tleiu Chemischcn Institut tler Universitat Hwliii.] (Eingegangen am 9. Dezember 1907.) U t i i neues Material zur Beurteilung der BM'aldenschen Umkeltr i t i i p zu gewinnen I), habe ich auger anderen Verwandlungen der itktiren cc-Halogenfettsiioren bezw. der Kster ihre Vereinigung niit 'J'rintethylamin untersucht. Nach den grundlegenden Beobacbtungeu ~o t i > \ . W. H o f n i a n n ' ) iiber die Wechselwirkung von Triathylamin iind ( 'hloressigsaureHthylester findet zuerst eine Vereinivng heider Stoffr zii einem quaternlren Ammoniumkorper statt. Aber tlieser verwandelt sich, sohald das Halogen durch Silberoxyd entfernt wird, tinter Yerliist Ton .4lkohol in den ersten Reprasentanten der Betaine. Mrekter entstehen solchr Kiirper durch Vereinigung von tertiareii .\ininen niit Halogenfettsauren, wie 0. L i e b r e i c h ") durch die Bildung von gewiihnlichern Betain nus ( 'hloressigsiinre und Trimethylaniiii zeigte. Die Hofnianiische Methode wurtle von J. 711:. B r i i h l ' ) auP tleii innktiveu a-Chlorpropiousliureester iibertragen itnd SO ein Betaiu CH:,. C'II ~----CO