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AbstractRelying on the specific example of ultimatum bargaining experiments this paper explores the possible role of empirical knowledge of behavioural "norm(ative) facts" within the search for an inter-personal (W)RE -(Wide) Reflective Equilibrium on normative issues. Assuming that pro-social behaviour "reveals" ethical orientations, it is argued that these "norm-facts" can and should be used along with stated preferences in justificatory arguments of normative ethics and economics of the "means to given ends" variety.JEL Classification: D673, D64, D7, K00, Z13,