2001
DOI: 10.1007/pl00001941
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Orthodontic Space Closure without Contralateral Extraction through Mesial Movement of Lower Molars in Patients with Aplastic Lower Second Premolars

Abstract: Method and Patients:A method is presented that allows unilateral space closure in patients with aplastic lower second premolars. Based on a straight-wire appliance, space closure was achieved with a combination of "push mechanics" using the second molar as an anchorage unit and Class II "pull mechanics", thus avoiding the application of any distalizing force on the lower incisors. The results from 13 consecutively treated subjects (five boys, eight girls, mean age 12 years and 6 months) were analyzed.

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“…Neuere Behandlungsmethoden zielen darauf ab, die kieferorthopädischen Grenzen, die durch die natürliche Verankerung der Zähne im Zahnhalteapparat und Knochen sowie durch konventionelle Verankerungsmittel gegeben sind, auszudehnen und dadurch das therapeutische Spektrum zu erweitern [7,11,30]. In der vorliegenden Untersuchung wurde ein Behandlungsweg gewählt, der darauf abzielt, sowohl wiederkehrende Zahn erhaltende als auch letztlich implantologisch-prothetische Maßnahmen überflüssig zu machen, indem ein frühzeitiger kieferorthopädischer Lückenschluss in den Nichtanlagenbereichen ohne Gegenextraktionen angestrebt wurde.…”
Section: Methodsunclassified
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“…Neuere Behandlungsmethoden zielen darauf ab, die kieferorthopädischen Grenzen, die durch die natürliche Verankerung der Zähne im Zahnhalteapparat und Knochen sowie durch konventionelle Verankerungsmittel gegeben sind, auszudehnen und dadurch das therapeutische Spektrum zu erweitern [7,11,30]. In der vorliegenden Untersuchung wurde ein Behandlungsweg gewählt, der darauf abzielt, sowohl wiederkehrende Zahn erhaltende als auch letztlich implantologisch-prothetische Maßnahmen überflüssig zu machen, indem ein frühzeitiger kieferorthopädischer Lückenschluss in den Nichtanlagenbereichen ohne Gegenextraktionen angestrebt wurde.…”
Section: Methodsunclassified
“…In der vorliegenden Untersuchung wurde ein Behandlungsweg gewählt, der darauf abzielt, sowohl wiederkehrende Zahn erhaltende als auch letztlich implantologisch-prothetische Maßnahmen überflüssig zu machen, indem ein frühzeitiger kieferorthopädischer Lückenschluss in den Nichtanlagenbereichen ohne Gegenextraktionen angestrebt wurde. Diese Absicht machte einen Wechsel der Lücken-schlussmechanik von der herkömmlichen Zugmechanik zu einer kombinierten Druck-/Zugmechanik notwendig, wie sie in Situationen von unilateralen Nichtanlagen im Ober- [28] und Unterkiefer [30] bereits erfolgreich praktiziert wurde. Der Gegenkiefer in toto stellt dabei das wesentliche Verankerungselement dar.…”
Section: Methodsunclassified
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