2006
DOI: 10.1515/les.2006.50
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Abstract: …] theorisation is itself a mode of professional self-defence" (Pym 1992: 153) "This conception of translation theory is a necessary part of the translator's defensive armor against attacks from the uncomprehending …" (Robinson 1997:204) 1 Präliminarien Im Folgenden soll versucht werden, die Erkenntnisse neuerer Kognitionsforschung für das von uns geprägte Konzept der "intersubjektiven Nachvollziehbarkeit" als Evaluationskriterium für die Beurteilung von Übersetzungen fruchtbar zu machen."Übersetzung v… Show more

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“…ten, die zu einer kreativen Lösung führen. Manche Texte erzwingen geradezu derartige Lösungen, wie in Bǎlǎcescu/Stefanink 2006, 2008 Prozess ist der Verfasserin sicher bekannt, der soeben zitierte Textausschnitt, könnte den naiven Leser jedoch leicht zu einer allzu starken Fixierung auf das Übersetzen von Wörtern verleiten.…”
Section: Nb: Schwer Nachzuvollziehende Behauptungenunclassified
“…ten, die zu einer kreativen Lösung führen. Manche Texte erzwingen geradezu derartige Lösungen, wie in Bǎlǎcescu/Stefanink 2006, 2008 Prozess ist der Verfasserin sicher bekannt, der soeben zitierte Textausschnitt, könnte den naiven Leser jedoch leicht zu einer allzu starken Fixierung auf das Übersetzen von Wörtern verleiten.…”
Section: Nb: Schwer Nachzuvollziehende Behauptungenunclassified
“…Unseres Erachtens verleitet diese Abduktionstheorie -zumindest in einem ihrer Leistungsbereiche -zu einer Fixierung auf Einzelproblemlösungen im Rahmen von Sätzen und Wörtern, anstatt, in einem ersten Schritt, eine holistische Sinnkonstruktion zu ermöglichen, so wie sie sich beim normalen Leser (für den der Text ja geschrieben wurde) vollzieht, welche dann mit anderen Mitteln auf ihre "Stimmigkeit" 2 hin überprüft wird, wie es die Hermeneutik präkonisiert 3 . Und da greift die linguistische Begrifflichkeit zur Genüge, wie an konkreten Beispielen in Stefanink (1997) und Bălăcescu/Stefanink (2006) aufgezeigt, wo gerade die Kreativität des Übersetzers beispielhaft diskutiert wird, welche Siever in den hermeneutischen Schriften ja nicht gefunden haben will 4 . Siever hat jedoch nur die hermeneutischen Schriften älteren Datums rezipiert 5 , und dies nur selektiv und oft nur aus zweiter Hand (s. dazu auch die Feststellungen von Schubert 2011 6 ).…”
unclassified
“…B. Stefanink (1997) und Bălăcescu/Stefanink (2006) genau um diese Verständnissicherung geht (s. auch Cercel 2010). 13 Auch wenn es Stolze ursprünglich einmal so verstanden haben wollte; man sollte ihr aber genauso wie Kußmaul, Hönig und anderen eine Entwicklung in der Begrifflichkeit zugestehen (s. dazu ausführlich Bălăcescu/Stefanink 2012).…”
unclassified
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