2009
DOI: 10.3174/ajnr.a1765
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EXPERT ddx Head and Neck

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“…Die CT- und MRT-Befunde dokumentieren eine Flüssigkeitseinlagerung in Mittelohr- und Mastoidräume in Verbindung mit destruktiven Veränderungen im Mastoid bei Otomastoiditis. Kontrastverstärkte Untersuchungen, die in komplizierten Fällen oder in Fällen mit Ausbreitung der Infektion über das Mittelohr hinaus erforderlich sind, können eine Kontrastverstärkung des Entzündungsprozesses in der Mittelohrhöhle und im Mastoid und/oder Abszessbildungen und meningeale Infiltrationen zeigen 15 .…”
Section: Bildgebung Bei Schallleitungsschwerhörigkeitunclassified
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“…Die CT- und MRT-Befunde dokumentieren eine Flüssigkeitseinlagerung in Mittelohr- und Mastoidräume in Verbindung mit destruktiven Veränderungen im Mastoid bei Otomastoiditis. Kontrastverstärkte Untersuchungen, die in komplizierten Fällen oder in Fällen mit Ausbreitung der Infektion über das Mittelohr hinaus erforderlich sind, können eine Kontrastverstärkung des Entzündungsprozesses in der Mittelohrhöhle und im Mastoid und/oder Abszessbildungen und meningeale Infiltrationen zeigen 15 .…”
Section: Bildgebung Bei Schallleitungsschwerhörigkeitunclassified
“…Eine chronische Mittelohrentzündung, ein Cholesteatom und postoperatives Granulationsgewebe sind in der CT oft schwer zu differenzieren. Manchmal gibt es auch Überschneidungen der Befunde wie bei einem Patienten mit chronischer Mittelohrentzündung und Cholesteatom oder einem Patienten mit postoperativ rezidivierendem Cholesteatom in Verbindung mit Granulationsgewebe[1,15].Eine chronische Otitis media mit Erosion der Ossikelkette ohne Cholesteatom tritt als heterogene Weichteilverdichtung der Cavitas tympani auf, verbunden mit dem Fehlen eines Segments der Ossikelkette, insbesondere des Incus (Amboss). Möglich sind der Ersatz des Inkudostapedialgelenks durch fibröses Gewebe und das Vorhandensein von Herden mit hoher Dichte in der Mittelohrhöhle bei Tympanosklerose.…”
unclassified
“…[ 37 40 ] US has been proposed not only for diagnostic aims in the oral cavity vascular lesions but for treatment guidance as well. [ 41 42 ]…”
Section: Introductionmentioning
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“…On each side, below the middle cerebellar peduncle, is the flocculus, which extends laterally from the midline and lies close to the lateral recess and part of the choroid plexus found in the superior-lateral portion of the inferior horn of the fourth ventricle. The cerebellar tonsils are the most anterior and inferior part of the hemispheres 3 and are best appreciated in sagittal plane imaging. In addition, the integrity of the cerebellar vermis can be visualised on sagittal plane images.…”
mentioning
confidence: 99%