1960
DOI: 10.1055/s-0028-1101347
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Eine Schere zur endobronchialen Fadendurchtrennung

Abstract: In der Lungenchirurgie wird heute noch immer von den meisten Chirurgen nicht resorbierbares Nahtmaterial zum Verschluß des Bronchusstumpfes verwandt. Gegenüber schwer resorbierbarem Material wie Chromcatgut erhofft man sich eine länger anhaltende Adaption der Ränder der Bronchuswand und damit eine größere Sicherheit in der Heilung, die wegen der besonderen anatomischen und bakteriologischen Verhältnisse im Bereich des Bronchialbaumes im allgemeinen sekundär über ein Granulationsgewebe vor sich geht.Das unresor… Show more

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