SummaryOverwhelming evidence has linked inflammatory disorders to a hypercoagulable state. In fact, thromboembolic complications are among the leading causes of disability and death in many acute and chronic inflammatory diseases. Despite this clinical knowledge, coagulation and immunity were long regarded as separate entities. Recent studies have unveiled molecular underpinnings of the intimate interconnection between both systems. The studies have clearly shown that distinct pro-inflammatory stimuli also activate the clotting cascade and that coagulation in turn modulates inflammatory signaling pathways. In this review, we use evidence from sepsis and inflammatory bowel diseases as a paradigm for acute and chronic inflammatory states in general and rise hypotheses how a systematic molecular understanding of the "inflammation-coagulation" crosstalk may result in novel diagnostic and therapeutic strategies that target the inflammation-induced hypercoagulable state.

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Diesen Nachteil besitzt ein in jüngerer Zeit entwickeltes Händedesinfektionsmittel praktisch nicht mehr. Auf Grund eigener experimenteller Erfahrungen sehen wir das Präparat ,,Kö l82 als das z. Z. optimale Desinfektionsmittel für die Chirurgenhand an. Wir berichten über unsere Ergebnisse mit dem Präparat ,,Kö 18's, um einerseits die Wirkung dieses Mittels mit experimentell gewonnenen Daten zu belegen und andererseits aber auch Einblick in die heute übliche Prüfung der Händedesinfektionsmittel zu geben. Das Händedesinfektionsmittel Kö 18 Es handelt sich bei dem Präparat ,,Kö 18" um ein Händedesinfektionsmittel auf der Basis des Dodecyldimethyl-34-dichlorbenzyl-

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1. Regulierung von S e k r e t -A n o m a l i e n akute und chronische Rcizzustande; Entzundungen der Atemwege (Naso-Pharyngitis, Tracheitis, Bronchitis, Bronchiolitis, Katari-he sec.); Bronchorrhoe; Asthma hronchialc und cardiale; Keuchhusten, Pseudocroup, Diphtherie; Tuherkulose; Bronchiektasen, Pneumonien, Abszesse. Atelektasen; Reaktionen auf operative Eingriffe am Atcmtraktus; Bestrahlungen, Verbrennungen, Gasvergiftungen. 2 . Verhinderung und Beseitigung der S e k r e t o s t a s e bei mechanischer Atmungsbehinderung (Operation, Tetanus, Poliomyelitis, Myasthenie, Stijrungen des Bewufitseins, Vergiftungen); Zustande nach Eingriffen a m Atemtrakt und nach Nekrosen, Schlucklahmung. Neugeborenenasphyxie. 3 . Fijrderung der E x p e k t o r a t i 0 n 4. Verbesserung d i a g n I) s t i s c 1 1 e r Mafinahmen Nachwcis von a) Bakterien und h) von Zellen. chial-Muskulatur, wodurch nicht nur der Gasaustausch behindert, sondern offenbar auch der SchleimfluB gehemmt wird. Das Fehlen des normalen Schluckreflexes bei bestimmten Erkrankungen und Zustanden (wie Poliomyelitis, Myasthenie, Storungen des BewuBtseins, ___--1 Dtsch. Lehensmittel-Rdsch. 51, 41 [ 19551. 3 Dtsch. Lehensmittel-Rdsch. 54, 174 [1958].z, Lebensmittel-unters. u, -Forsch, 104, , 8 7 [1956] 630

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Das Bett kann als Infektionsquelle für eine Reihe ansteckender Erkrankungen fungieren und Ausgangspunkt für allergische Erkrankungen sein. In beiden Fällen ist der Bettenstaub das Entscheidende, während dem direkten Kontakt, z. B. mit Ungeziefer und Schädlingen (z. B. Milben, die das Milben-Asthma auszulösen vermögen), bei uns eine geringere Bedeutung zukommt. Bei längerem Gebrauch tritt mehr oder weniger rasch ein Zerfall der Matratzenfüllmaterialen zu Staub ein. Bedenken wir nun, daß dieser Zerfall sowohl durch chemische als auch durch physikalische Desinfektionsverfahren beschleunigt wird, dann ist verständlich, warum Matratzen nur ungern desinfiziert werden, daß häufig sogar eine notwendige Desinfektion unterbleibt oder nur in Form der Scheuerdesinfektion der Matratzenoberfläche erfolgt. Werden Matratzen häufiger mit Dampf desinfiziert, so ist es unvermeidlich, daß Blut-und Eiterflecken einbrennen. Die Scheuerdesinfektion ist aber völlig unzureichend, weil für die Ausbreitung einer Infektion in erster Linie der Matratzenstaub verantwortlich gemacht werden muß, denn wir wissen, daß der Bakteriengehalt der Raumluft ungefähr ihrem Staubgehalt entspricht. Gerade in der heutigen Zeit ist es im Hinblick auf Klinikendemien mit pathogenen Staphylokokken, Scharlachstreptokokken, Masernvirus, Dyspepsie-Kolibakterien u. a. wichtig, die Staubbildung zu bekämpfen. Die ständig im Steigen begriffene Zahl